Logbucheintrag #03
Nachdem ich, dank des Frühlingsfestes, wieder hart von Monster Hunter World geflashed war, wurde mein Zeitplan für dieses Jahr mächtig durcheinander gewirbelt. Ursprünglich war der April für Ni No Kuni II gedacht, nachdem der März für Shadow of the Colossus draufging. Die Deadline ist der 19. April, denn am 20. erscheint God of War 4! #Hype!
Dass Monster Hunter nun wieder so auf den Plan rückte, ist etwas ungünstig. Also befasste ich mich die letzten Abende mit Ni No Kuni II, einem JRPG, das durch seinen besonders liebevollen Artstyle hervorsticht. Eine Review bekommst du, sobald ich das Spiel beendet habe..also demnächst ;)
Ich bin eigentlich kein Freund von JRPGs, soviel schonmal vorweg. Von Final Fantasy z.B. habe ich verschiedene Teile ausprobiert und bin immer gescheitert. Meistens liegt es an den übertrieben langen Tutorials (mal im Ernst, die meisten haben Tutorials, nach denen sogar ein 3 Jähriger das Spiel verstehen würde). Ein weiterer großer Punkt, der mich immer schon genervt und mir viele Spiele verdorben hat, sind die übertrieben emotionalen Charaktere. Egal welche Emotion, sie wird so überdeutlich dargestellt, dass es unwirklich und lächerlich wirkt und das nervt mich extrem.
Anders bei Ni No Kuni II: Ich habe schon knapp 40 Stunden gespielt und kein Charakter nervt mich! Das ist die größte Leistung des Spiels, wenn man meine Vorgeschichte mit dem Genre bedenkt. Jedenfalls ziehe ich mit dem kleinen Evan, dem Hauptcharakter des Spiels, gerade durch die Welt und versuche, andere Königreiche dazu zu bringen, mit mir ein Bündnis einzugehen. Aktuell fehlt mir noch eins, was mich annehmen lässt, dass ich demnächst durch sein werde.
Jedes Land hat seine eigenen Probleme und braucht natürlich Evan um diese zu lösen. Dabei waren die Konflikte bisher zwar unterhaltsam, aber nicht sehr überraschend. Dass dann das Kapitel 7 den Namen "Rolands Verrat" trug, brachte ein kurzes Aufflackern von Spannung, erwies sich dann aber schnell als sehr vorhersehbar. Trotz allem macht das Spiel Spaß und glänzt durch seine vielen Nebenquests, die man auch erfüllen muss wenn man sein Königreich komplett ausbauen will. Dabei kam es auch zu einigen recht epischen Kämpfen, die allerdings alle etwas zu leicht waren.
Nachdem ich das Spiel beendet haben werde, könnte ich mir vorstellen, es weiter zu spielen, um die Platintrophäe einzusacken. Mal sehen, wie sehr God of War mich packen wird.
Heute hat Capcom eine Bombe platzen lassen.. In 2 Tagen, am 19. April, kommt der nächste kostenlose Inhaltspatch für Monster Hunter World, ein neues Gebiet und ein neuer Drachenältester. Irgendwer will nicht, dass ich meinen Zeitplan einhalte :D
Dass Monster Hunter nun wieder so auf den Plan rückte, ist etwas ungünstig. Also befasste ich mich die letzten Abende mit Ni No Kuni II, einem JRPG, das durch seinen besonders liebevollen Artstyle hervorsticht. Eine Review bekommst du, sobald ich das Spiel beendet habe..also demnächst ;)
Ich bin eigentlich kein Freund von JRPGs, soviel schonmal vorweg. Von Final Fantasy z.B. habe ich verschiedene Teile ausprobiert und bin immer gescheitert. Meistens liegt es an den übertrieben langen Tutorials (mal im Ernst, die meisten haben Tutorials, nach denen sogar ein 3 Jähriger das Spiel verstehen würde). Ein weiterer großer Punkt, der mich immer schon genervt und mir viele Spiele verdorben hat, sind die übertrieben emotionalen Charaktere. Egal welche Emotion, sie wird so überdeutlich dargestellt, dass es unwirklich und lächerlich wirkt und das nervt mich extrem.
Anders bei Ni No Kuni II: Ich habe schon knapp 40 Stunden gespielt und kein Charakter nervt mich! Das ist die größte Leistung des Spiels, wenn man meine Vorgeschichte mit dem Genre bedenkt. Jedenfalls ziehe ich mit dem kleinen Evan, dem Hauptcharakter des Spiels, gerade durch die Welt und versuche, andere Königreiche dazu zu bringen, mit mir ein Bündnis einzugehen. Aktuell fehlt mir noch eins, was mich annehmen lässt, dass ich demnächst durch sein werde.
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| Das Abkommen ist fast vollständig, zuletzt ist eine weitere Nation dazu gekommen. |
Jedes Land hat seine eigenen Probleme und braucht natürlich Evan um diese zu lösen. Dabei waren die Konflikte bisher zwar unterhaltsam, aber nicht sehr überraschend. Dass dann das Kapitel 7 den Namen "Rolands Verrat" trug, brachte ein kurzes Aufflackern von Spannung, erwies sich dann aber schnell als sehr vorhersehbar. Trotz allem macht das Spiel Spaß und glänzt durch seine vielen Nebenquests, die man auch erfüllen muss wenn man sein Königreich komplett ausbauen will. Dabei kam es auch zu einigen recht epischen Kämpfen, die allerdings alle etwas zu leicht waren.
Nachdem ich das Spiel beendet haben werde, könnte ich mir vorstellen, es weiter zu spielen, um die Platintrophäe einzusacken. Mal sehen, wie sehr God of War mich packen wird.Heute hat Capcom eine Bombe platzen lassen.. In 2 Tagen, am 19. April, kommt der nächste kostenlose Inhaltspatch für Monster Hunter World, ein neues Gebiet und ein neuer Drachenältester. Irgendwer will nicht, dass ich meinen Zeitplan einhalte :D
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