Logbucheintrag #16
Nachdem wir im letzten Teil Alexios kennengelernt und als Leonidas die Kampfgrundlagen gelernt haben, geht es nun weiter in der Welt von Assassins Creed Odyssey. Wie immer herrscht Spoilerwarnung!
Wir sollen also zum Weingut von diesem Markos gehen, sagt das kleine Mädchen. Auf gehts also. Der Bildschirm ist aufgebaut wie immer, im oberen Teil finden wir einen Kompass, der gleichzeitig als kleine Map fungiert. Schon tauchen dort die ersten Fragezeichen auf, also unentdeckte Orte. Ehe ich mich versehen kann, ist Alexios vom Weg abgekommen und kraucht durch einen Wald auf das nächst gelegene Fragezeichen zu. Verdammt, es ist wie in Skyrim, man kommt einfach nicht an sein Ziel! Vor mir öffnet sich der Wald und wir finden einen kleinen See mit unterirdischer Höhle. Es ploppen die Aktionen auf, die nötig sind, diesen Ort abzuschließen. Finde einen Schatz. Klar, deswegen bin ich ja hier! Also per Knopfdruck gehts hinauf zu Ikaros, der es mir ermöglicht, in der Adlerperspektive Schätze, Gegner und sonstiges interessantes Zeug zu markieren. Ich weiß also, wo der Schatz ist. Die paar Banditen darin halten mich natürlich nicht auf.
Nachdem die Höhle geplündert ist, besinne ich mich dann aber doch auf meine eigentliche Aufgabe und lasse die anderen aufploppenden Fragezeichen erstmal links liegen. Ein Blick auf die Karte offenbart, dass Kephalenia aus mehreren Provinzen besteht. Per Knopfdruck zoome ich mal weiter raus. Ok, die Insel ist garnicht mal so klein. Zoom. Ui, da sind ja noch viele weitere Inseln. Das wird ja was...
Zoom.
OMG, die Welt ist ja riesig! Wie soll man das denn alles erkunden... oh halt, man kann noch scrollen! Da kommt noch ein riesiger Teil mit offenem Meer und vielen Inseln. Alter...
Ein wenig eingeschüchtert gehts also weiter zu Markos. Der quatscht Alexios erstmal voll, was für ein tolles Weingut er doch jetzt hat. Dass das Geld dafür ihm eigentlich nicht gehört, scheint ihn nicht sonderlich zu stören, er hat für alles einen Plan. Alexios hingegen ist immernoch sauer und sein Gesicht ist dauerhaft zur Faust geballt. Generell wirkt seine Mimik erstmal deutlich starrer als die von Bayek aus dem Vorgänger. Markos schickt mich zum Schuldeneintreiben in den nächsten Ort. Ich soll also mein eigenes Geld eintreiben. Klar, dass steigert seine Laune nicht wirklich. Ich darf mir aber ein Pferd aussuchen, damit es schneller geht. Ein Hauch Tutorial liegt noch in der Luft... Ich kann aus drei Pferden wählen, eins ist mutig, eins ein Schlachtross und eins trägt mich angeblich auf jeden Berg. Als ich das Schlachtross nehmen will (Überraschung!), fragt der blöde Markos, ob ich mir denn da sicher bin. Diese Rasse hätte so ihre Eigenheiten. Man na toll, jetzt bin ich unsicher. Als ich das mittlere, mutige Pferd wähle, fragt er allerdings das Gleiche. Danke! Ich nehm das Vieh jetzt einfach. Phobos ist sein Name und es ist immer in der Nähe, auch wenn man es nicht sieht. Pfeift Alexios, kommt es einfach angerannt. Irgendwie gruselig...
Also auf den Gaul und los gehts. Los Mount! Im nahegelegenen Dorf angekommen, spreche ich mit dem Händler. Der erzählt uns, dass Markos sich das Geld vom Zyklopen geliehen hat, was Alexios mal wieder aus der Haut fahren lässt. Das erklärt die Schläger an meiner Hütte... Außerdem eröffnet uns der Mann, dass er nicht bezahlen kann. Alexios bietet ihm an, einfach solange seine Waren zu zerstören, bis er zahlt. Plötzlich findet der Händler doch noch ein paar Drachmen, wenn auch nicht alles. Im Abgang rutscht mir dann doch das Schwert aus und eine Vase geht zu Bruch. Sorry...
Markos verteidigt seine Schnapsidee, sich beim Zyklopen Geld geborgt zu haben, damit, dass das Weingut schon genug Profit abwerfen wird. Außerdem hat er ebenfalls keine Lust mehr, vom Zyklopen rumgeschubst zu werden, und erklärt seinen neuen Plan. Alexios soll für ihn Obsidian klauen. Und zwar in Form des Auges des Zyklopen. Erneuter Wutanfall. Daraufhin erinnert ihn Markos an all die tollen Pläne, die er und Alexios schon durchgezogen haben. Dieser erinnert sich. Ohje, Flashback! Der junge Alexios ist wohl als Schiffbrüchiger auf die Insel gekommen und Markos hat ihn aufgenommen. Daher fühlt er sich ihm verpflichtet und willigt schließlich ein. Um das Haus des Zyklopen zu finden, soll Alexios sich erstmal einen Überblick verschaffen. "Kennst du die Statue des Zeus?" Die riesengroße Statue des nackten Göttervaters, die oben auf dem Hügel steht und die ganze Insel überblickt? Ja, ist mir aufgefallen. Also kraucht der wütende Söldner den Berg hoch und landet am Fuße der Statue. Ich klettere deren Fußsohle hoch und runter (thihihi killekille!) und weiter den Oberschenkel hinauf. Warte mal, der is ja nackt! Ich frage mich...
Ja, man kann sich dem Göttervater an den Sack hängen. Diese Griechen... Oben angekommen erhalte ich die Option, die Karte zu synchronisieren. Es folgt ein Rundflug mit dem Adler und die ganzen unentdeckten Orte der Insel sind auf meiner Karte verzeichnet. Man, was für eine Aussicht! Ich bewundere erneut die Schönheit der Insel und frage mich, warum alle hier wegwollen. Heute würde man dafür bezahlen dort Urlaub machen zu können...
Ich reite zum Haus, schleiche mich rein klaue (unter anderem) das Auge. Nebenbei erledige ich noch einige Nebenquests auf dem Weg, die meistens eher trivial sind. Töte dies, bring mir jenes. Das kennt man. Ich überreiche Markos das Auge und werde von Phoibe angesprochen. Im Nachbardorf ist eine Krankheit ausgebrochen und ich soll doch mal nach ihrer Freundin sehen. Klar, wird gemacht. Dort angekommen fällt auf, dass Dorf ist irgendwie abgebrannt. Hm, komisch. Einige Leute hocken als Gefangene vor einigen Soldaten und einem Priester. Der erzählt, dass er das Dorf niedergebrannt hat und das auch diese Leute sterben müssen, damit sich diese Seuche nicht ausbreitet. Entscheidungen...
Nee, nicht mit diesem Söldner! Ich erschlage den Priester und seine Soldaten und lasse die Leute laufen. Aber keinen anhusten bitte!
Zurück bei Markos erfahre ich, dass einige hochrangige Leute des Zyklopen auf der Insel gelandet sind und ich soll denen doch mal einen Besuch abstatten. Ich reite also hin und mach die alle platt. Da spricht mich ein irgendwie unheimlicher Typ an und hat einen Auftrag für mich. Da er mich und einige Details meines Lebens kennt, helfe ich ihm mal. Auf der Nachbarinsel steht die Ruine der Festung des Odysseus (der mit dem Holzpferd in Troja) und ich soll ein Fließ finden. Dort treffe ich Odessa, die der Meinung ist, sie stamme von Odysseus ab. Ich helfe ihr, die Ruine zu finden und sie ist hart enttäuscht. Was hat sie denn erwartet? Keine Ahnung, irgendwie will sie in die Fußstapfen ihres vermeindlichen Vorfahren treten. Sie soll sich mal lieber um ihr eigenes Leben kümmern, rät Alexios. Einen billigen Anmachversuch umgeht sie gekonnt und verschwindet erstmal. Der gruselige Typ freut sich, dass meine Mission erfolgreich war und schenkt mir das Tuch. War nur n Test. Ok...
Da ich als Söldner ja so supi bin, hat er einen neuen Auftrag für mich. Ich soll einen spartanischen Heerführer umbringen. Da ich kein Schiff habe, soll ich halt eins kaufen. Der Kerl am Dock will aber unverschähmte Summen haben und so fällt mir ein, dass ja die Leute des Zyklopen mit einem Schiff hier sind. Also juckelt Alexios wieder über die ganze Insel, findet die Basis und schlachtet mal wieder alle ab.
Dort treffen wir dann auch den Zyklopen. Großer Typ mit einem Auge und ziemlich jähzornig. Alexios provoziert ihn und zeigt ihm das gestohlene Auge. Dann läuft eine Ziege durchs Bild und Alexios packt ihren Schwanz, hebt ihn hoch und stopft dem Tier das Auge hinten rein. Warte, WAT?! Alter!
So ähnlich reagiert auch der Zyklop und es kommt zum Kampf. Funfact: Eine Trophäe gibt es dafür, wenn man wieder auf die Insel zurückkehrt und so lange Ziegen tötet, bis man das Auge wieder gefunden hat.
Wir befreien den Kapitän des Schiffes, Barnabas.
Er ist ein alter Seebär und erzählt den ganzen Tag irgendwelche Geschichten von Monstern und anderem Zeug. Aber er ist dankbar und stellt sich und seine Mannschaft in meinen Dienst. Also verabschieden wir uns von Phoibe und Markos und segeln los.
Es folgt der Titelbildschirm und das Tutorial ist abgeschlossen. Wie schon im Vorgänger: WAT das war alles erst der Anfang?! Wie es weiter geht, erfahrt ihr im nächsten Teil.
Wir sollen also zum Weingut von diesem Markos gehen, sagt das kleine Mädchen. Auf gehts also. Der Bildschirm ist aufgebaut wie immer, im oberen Teil finden wir einen Kompass, der gleichzeitig als kleine Map fungiert. Schon tauchen dort die ersten Fragezeichen auf, also unentdeckte Orte. Ehe ich mich versehen kann, ist Alexios vom Weg abgekommen und kraucht durch einen Wald auf das nächst gelegene Fragezeichen zu. Verdammt, es ist wie in Skyrim, man kommt einfach nicht an sein Ziel! Vor mir öffnet sich der Wald und wir finden einen kleinen See mit unterirdischer Höhle. Es ploppen die Aktionen auf, die nötig sind, diesen Ort abzuschließen. Finde einen Schatz. Klar, deswegen bin ich ja hier! Also per Knopfdruck gehts hinauf zu Ikaros, der es mir ermöglicht, in der Adlerperspektive Schätze, Gegner und sonstiges interessantes Zeug zu markieren. Ich weiß also, wo der Schatz ist. Die paar Banditen darin halten mich natürlich nicht auf.
Nachdem die Höhle geplündert ist, besinne ich mich dann aber doch auf meine eigentliche Aufgabe und lasse die anderen aufploppenden Fragezeichen erstmal links liegen. Ein Blick auf die Karte offenbart, dass Kephalenia aus mehreren Provinzen besteht. Per Knopfdruck zoome ich mal weiter raus. Ok, die Insel ist garnicht mal so klein. Zoom. Ui, da sind ja noch viele weitere Inseln. Das wird ja was...
Zoom.
OMG, die Welt ist ja riesig! Wie soll man das denn alles erkunden... oh halt, man kann noch scrollen! Da kommt noch ein riesiger Teil mit offenem Meer und vielen Inseln. Alter...
Ein wenig eingeschüchtert gehts also weiter zu Markos. Der quatscht Alexios erstmal voll, was für ein tolles Weingut er doch jetzt hat. Dass das Geld dafür ihm eigentlich nicht gehört, scheint ihn nicht sonderlich zu stören, er hat für alles einen Plan. Alexios hingegen ist immernoch sauer und sein Gesicht ist dauerhaft zur Faust geballt. Generell wirkt seine Mimik erstmal deutlich starrer als die von Bayek aus dem Vorgänger. Markos schickt mich zum Schuldeneintreiben in den nächsten Ort. Ich soll also mein eigenes Geld eintreiben. Klar, dass steigert seine Laune nicht wirklich. Ich darf mir aber ein Pferd aussuchen, damit es schneller geht. Ein Hauch Tutorial liegt noch in der Luft... Ich kann aus drei Pferden wählen, eins ist mutig, eins ein Schlachtross und eins trägt mich angeblich auf jeden Berg. Als ich das Schlachtross nehmen will (Überraschung!), fragt der blöde Markos, ob ich mir denn da sicher bin. Diese Rasse hätte so ihre Eigenheiten. Man na toll, jetzt bin ich unsicher. Als ich das mittlere, mutige Pferd wähle, fragt er allerdings das Gleiche. Danke! Ich nehm das Vieh jetzt einfach. Phobos ist sein Name und es ist immer in der Nähe, auch wenn man es nicht sieht. Pfeift Alexios, kommt es einfach angerannt. Irgendwie gruselig...
Also auf den Gaul und los gehts. Los Mount! Im nahegelegenen Dorf angekommen, spreche ich mit dem Händler. Der erzählt uns, dass Markos sich das Geld vom Zyklopen geliehen hat, was Alexios mal wieder aus der Haut fahren lässt. Das erklärt die Schläger an meiner Hütte... Außerdem eröffnet uns der Mann, dass er nicht bezahlen kann. Alexios bietet ihm an, einfach solange seine Waren zu zerstören, bis er zahlt. Plötzlich findet der Händler doch noch ein paar Drachmen, wenn auch nicht alles. Im Abgang rutscht mir dann doch das Schwert aus und eine Vase geht zu Bruch. Sorry...
Markos verteidigt seine Schnapsidee, sich beim Zyklopen Geld geborgt zu haben, damit, dass das Weingut schon genug Profit abwerfen wird. Außerdem hat er ebenfalls keine Lust mehr, vom Zyklopen rumgeschubst zu werden, und erklärt seinen neuen Plan. Alexios soll für ihn Obsidian klauen. Und zwar in Form des Auges des Zyklopen. Erneuter Wutanfall. Daraufhin erinnert ihn Markos an all die tollen Pläne, die er und Alexios schon durchgezogen haben. Dieser erinnert sich. Ohje, Flashback! Der junge Alexios ist wohl als Schiffbrüchiger auf die Insel gekommen und Markos hat ihn aufgenommen. Daher fühlt er sich ihm verpflichtet und willigt schließlich ein. Um das Haus des Zyklopen zu finden, soll Alexios sich erstmal einen Überblick verschaffen. "Kennst du die Statue des Zeus?" Die riesengroße Statue des nackten Göttervaters, die oben auf dem Hügel steht und die ganze Insel überblickt? Ja, ist mir aufgefallen. Also kraucht der wütende Söldner den Berg hoch und landet am Fuße der Statue. Ich klettere deren Fußsohle hoch und runter (thihihi killekille!) und weiter den Oberschenkel hinauf. Warte mal, der is ja nackt! Ich frage mich...
Ja, man kann sich dem Göttervater an den Sack hängen. Diese Griechen... Oben angekommen erhalte ich die Option, die Karte zu synchronisieren. Es folgt ein Rundflug mit dem Adler und die ganzen unentdeckten Orte der Insel sind auf meiner Karte verzeichnet. Man, was für eine Aussicht! Ich bewundere erneut die Schönheit der Insel und frage mich, warum alle hier wegwollen. Heute würde man dafür bezahlen dort Urlaub machen zu können...
Ich reite zum Haus, schleiche mich rein klaue (unter anderem) das Auge. Nebenbei erledige ich noch einige Nebenquests auf dem Weg, die meistens eher trivial sind. Töte dies, bring mir jenes. Das kennt man. Ich überreiche Markos das Auge und werde von Phoibe angesprochen. Im Nachbardorf ist eine Krankheit ausgebrochen und ich soll doch mal nach ihrer Freundin sehen. Klar, wird gemacht. Dort angekommen fällt auf, dass Dorf ist irgendwie abgebrannt. Hm, komisch. Einige Leute hocken als Gefangene vor einigen Soldaten und einem Priester. Der erzählt, dass er das Dorf niedergebrannt hat und das auch diese Leute sterben müssen, damit sich diese Seuche nicht ausbreitet. Entscheidungen...
Nee, nicht mit diesem Söldner! Ich erschlage den Priester und seine Soldaten und lasse die Leute laufen. Aber keinen anhusten bitte!
Zurück bei Markos erfahre ich, dass einige hochrangige Leute des Zyklopen auf der Insel gelandet sind und ich soll denen doch mal einen Besuch abstatten. Ich reite also hin und mach die alle platt. Da spricht mich ein irgendwie unheimlicher Typ an und hat einen Auftrag für mich. Da er mich und einige Details meines Lebens kennt, helfe ich ihm mal. Auf der Nachbarinsel steht die Ruine der Festung des Odysseus (der mit dem Holzpferd in Troja) und ich soll ein Fließ finden. Dort treffe ich Odessa, die der Meinung ist, sie stamme von Odysseus ab. Ich helfe ihr, die Ruine zu finden und sie ist hart enttäuscht. Was hat sie denn erwartet? Keine Ahnung, irgendwie will sie in die Fußstapfen ihres vermeindlichen Vorfahren treten. Sie soll sich mal lieber um ihr eigenes Leben kümmern, rät Alexios. Einen billigen Anmachversuch umgeht sie gekonnt und verschwindet erstmal. Der gruselige Typ freut sich, dass meine Mission erfolgreich war und schenkt mir das Tuch. War nur n Test. Ok...
Da ich als Söldner ja so supi bin, hat er einen neuen Auftrag für mich. Ich soll einen spartanischen Heerführer umbringen. Da ich kein Schiff habe, soll ich halt eins kaufen. Der Kerl am Dock will aber unverschähmte Summen haben und so fällt mir ein, dass ja die Leute des Zyklopen mit einem Schiff hier sind. Also juckelt Alexios wieder über die ganze Insel, findet die Basis und schlachtet mal wieder alle ab.
Dort treffen wir dann auch den Zyklopen. Großer Typ mit einem Auge und ziemlich jähzornig. Alexios provoziert ihn und zeigt ihm das gestohlene Auge. Dann läuft eine Ziege durchs Bild und Alexios packt ihren Schwanz, hebt ihn hoch und stopft dem Tier das Auge hinten rein. Warte, WAT?! Alter!
So ähnlich reagiert auch der Zyklop und es kommt zum Kampf. Funfact: Eine Trophäe gibt es dafür, wenn man wieder auf die Insel zurückkehrt und so lange Ziegen tötet, bis man das Auge wieder gefunden hat.
Wir befreien den Kapitän des Schiffes, Barnabas.
Er ist ein alter Seebär und erzählt den ganzen Tag irgendwelche Geschichten von Monstern und anderem Zeug. Aber er ist dankbar und stellt sich und seine Mannschaft in meinen Dienst. Also verabschieden wir uns von Phoibe und Markos und segeln los.
Es folgt der Titelbildschirm und das Tutorial ist abgeschlossen. Wie schon im Vorgänger: WAT das war alles erst der Anfang?! Wie es weiter geht, erfahrt ihr im nächsten Teil.
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